AGB

AGB

1. Geltung
(1) Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die bei Auftragserteilung von Ihnen als Kunde anerkannt werden, regeln die Rechtsbeziehungen und Vertragsbedingungen zwischen Ihnen und Corinna Pommerening, im Folgenden mit „CP“ abgekürzt.                                                
(2) Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Allgemeine Geschäftsbedingungen werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

2. Leistung
CP führt alle Arbeiten und Leistungen sorgfältig und unter Beachtung allgemeiner branchenspezifischer Grundsätze sowie gemäß vereinbarter Themen durch.


3. Vertrauliche Informationen, Datenschutz
Die Vertragspartner werden wesentliche und nicht allgemein bekannte Angelegenheiten des anderen Vertragspartners mit der im Geschäftsleben üblichen Vertraulichkeit behandeln.
Die Vertragspartner werden personenbezogene Daten des jeweils anderen Vertragspartners nur für vertraglich vereinbarte Zwecke verarbeiten oder nutzen.
Sie werden diese Daten insbesondere gegen unbefugten Zugriff sichern und sie nur mit Zustimmung des anderen Vertragspartners an Dritte weitergeben.

4. Urheberrechte
Seminarbegleitende Präsentationen, Unterlagen und elektronische Trainingsmedien unterliegen dem Urheberrecht und dürfen zu keiner Zeit und unter keinen Umständen fotomechanisch oder elektronisch vervielfältigt werden und nicht an Dritte weitergegeben werden. Eine Vervielfältigung/Verwendung und/oder Verbreitung der vorgenannten Werke durch den Auftraggeber bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung.

5. Mitwirkungspflicht
Die Vertragspartner verpflichten sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen, alles ihnen Zumutbare zu tun, um zu einer Behebung oder einer Begrenzung der Störung beizutragen.

6. Haftung
(1) Beratung, Training und Vorträge werden nach dem derzeitigen aktuellen Wissensstand sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Für erteilten Rat und die Verwertung der erworbenen Kenntnisse übernimmt CP keine Haftung.
(2) CP haftet in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit von CP oder eines Vertreters oder Erfüllungsgehilfen nach den gesetzlichen Bestimmungen. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht zugleich ein weiterer Fall zwingender Haftung nach Satz 1 oder 2 gegeben ist.
(3) Die Regelungen des vorstehenden Abs. 2 gelten für alle Schadensersatzansprüche (insbesondere für Schadensersatz neben der Leistung und Schadensersatz statt der Leistung), und zwar gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Mängeln, der Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis oder aus unerlaubter Handlung. Sie gilt auch für den Anspruch auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen.
(4) Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Vertragspartners von CP ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden.

7. Inhouse-Seminare, Beratung und Vorträge
Schriftlich verfasste Angebote sind bis zum angegebenen Datum gültig, längstens jedoch für drei Monate. Es gilt das Verfassungsdatum des Angebotes. Soweit nicht explizit anderweitig vereinbart, stellt der Auftraggeber kostenfrei die Räumlichkeiten zur Erbringung der Leistung sowie die Verpflegung der Teilnehmer.

7.1. Auftragserteilung
Die Beratungs-, Trainings- und Vortragstätigkeit erfolgt grundsätzlich auf der Grundlage abgeschlossener Verträge bzw. rechtsgültig und schriftlich erteilter Aufträge. Diese müssen neben der Aufgabenstellung und Definition des Leistungsumfangs die einzuhaltenden Termine, die vereinbarte Vergütung und die Zahlungsmodalitäten enthalten.

7.2. Stornierung
Eine Buchung kann durch den Kunden bis 60 Tage vor Veranstaltungsbeginn ohne Honorar schriftlich storniert werden. Bei einer Stornierung innerhalb von 60 Tagen vor Veranstaltungsbeginn bis einschließlich 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir 50 % des vereinbarten Honorars. Bei Absagen, die kurzfristiger als 30 Arbeitstagen vor Veranstaltungs- oder Seminarbeginn eingehen, berechnet CP die volle Vertragssumme. Kosten für Fremdleistungen gehen grundsätzlich zu Lasten des Kunden.

7.3. Zahlungsbedingungen
Der Kunde verpflichtet sich, wenn nicht Vorkasse vereinbart ist, nach Erhalt der Leistung innerhalb von 10 Tagen den Preis ohne Abzug zu zahlen. Nach Ablauf dieser Frist kommt der Kunde in Zahlungsverzug. Ist der Rechnungsbetrag nicht innerhalb von 30 Tagen nach dem Rechnungsdatum eingegangen, ist CP berechtigt Verzugszinsen geltend zu machen. Die Verzugszinsen betragen 10% p. a.
Zahlungen und sind für den Empfänger grundsätzlich kostenfrei zu leisten. Dies gilt auch für Zahlungen aus dem Ausland und auch dann, wenn eine Transaktionsgebühr anfällt. Die Kosten des Zahlungsverkehrs gehen immer zu Lasten des Veranlassers der Transaktion.
Alle Honorare verstehen sich zuzüglich der zur Zeit der Leistung geltenden Umsatzsteuer und den anfallenden Reisekosten. Wird innerhalb des Vertragszeitraumes der Umsatzsteuersatz geändert, gelten die Zeiträume mit den jeweiligen Umsatzsteuersätzen als getrennt vereinbart.

7.4. Änderung des Leistungsumfangs
Jeder der Vertragspartner kann beim anderen Vertragspartner in schriftlicher Form Änderungen des vereinbarten Leistungsumfanges beantragen. Inhalt und Ablauf des Seminarprogramms ebenso wie der Einsatz der Trainer können unter Wahrung des Gesamtcharakters des Seminars geändert werden. Dies berechtigt den Auftraggeber weder zu einem Rücktritt vom Vertrag noch zu einer Minderung des Rechnungsbetrages.

7.5. Annullierung
Durch Krankheit der Rednerin bzw. Trainerin, höhere Gewalt oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse besteht kein Anspruch auf eine Durchführung. CP bemüht sich in diesem Fall bestmöglich Ersatz anzubieten. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall besteht nicht. Für mittelbare Schäden, insbesondere entgangener Gewinn oder Ansprüche Dritter wird nicht gehaftet.

8. Gerichtsstand
Gerichtsstand ist Pinneberg.

9. Schlussbestimmungen
Für unsere Geschäfts- und Rechtsbeziehungen zwischen uns und dem Kunden gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Abweichend ausgehandelte Vereinbarungen sind nur gültig, wenn sie schriftlich vereinbart worden sind.


Stand: Juni 2016